Wer sein Wintersportgerät jetzt kauft und viel Geld sparen will, wird sich über Tipps zum Snowboard-Kauf sehr freuen. Die Saison für die Snowboarder ist eigentlich recht lang, denn je nach Region kann schon im November in den heimischen Bergen gelaufen werden, in Amerika vielleicht sogar noch früher. Auch bis mindestens in den April hinein ist der Schnee noch gut genug, um ein paar schöne Abfahrten mit dem beliebten Board zu machen. Deshalb wäre jetzt die beste Gelegenheit, beim Neukauf ein Schnäppchen zu machen. In manchen Fachgeschäften und auch in den Onlineshops für Sportartikel können Snowboards gerade jetzt als „End of Season Sale“ besonders billig gekauft werden.
Anfänger aufgepasst – günstige Bretter zu kaufen
Wer beabsichtigt, den nächsten Winter nicht mehr auf zwei, sondern auf einem Brett durch den Schnee zu kurven, sollte sich jetzt gute Angebote ansehen. Als günstiges Einsteigerboard kann man sich durch die Preisreduzierungen jetzt ein hochwertiges Snowboard kaufen und wird so keinen allzu großen finanziellen Schaden haben, wenn er feststellt, dass es doch nicht so das richtige ist. Die meisten Fans der Snowboards bleiben aber bei diesem Sport, sie sind das Brett schon von der Straße gewöhnt, weil sie passionierte Skater sind. Snowboards können jetzt
- nach Lieblingsmarke
- nach Ridingstyle
- nach Größe
besonders günstig eingekauft werden, auch ein Blue Tomato Snowboard ist unter den Angeboten im Shop. Dank der vielen guten Informationen wird so mancher Anfänger gleich ein richtiges Schnäppchen machen können. Ein Anfänger wird sicher mit einem weicheren Snowboard genau richtig liegen, d. h., es sollte flexibel genug sein, dass man es in der Mitte leicht durchdrücken kann. Hierzu gibt es eine sogenannte Flex Skala, die in diesem Fall den Wert 5 anzeigen sollte. Beim Snowboard kommt es ebenso auf die Länge an, wie bei einem Paar Skier. Es sollte zwischen der Schulter und der Kinnhöhe liegen.
Tipps zum Snowboard-Kauf für Anfänger und Fortgeschrittene
Man sagt Anfängern nach, dass sie innerhalb weniger Tage snowboarden können. Deshalb bietet es sich für Anfänger nicht an, ein Anfängerboard zu kaufen. Sie sollten es vielmehr ausleihen und sich dann lieber auf ein Board für Fortgeschrittene konzentrieren. Vielleicht ist dann der Freeride die bevorzugte Methode. Entweder nutzt man ein Freerideboard auf der Piste oder im Pulverschnee, in diesem Fall darf die Härte schon etwas höher ausfallen und einen Wert zwischen 5 und 8 haben. Außer dem richtigen Brett ist natürlich auch die richtige Bindung wichtig. Es gibt zwei verschiedene Stellungen auf dem Board, den Goofy (rechter Fuß vorne) und den Regular (linker Fuß vorne). Der Bindungswinkel richtet sich sowohl nach der Brettgröße wie auch nach der Schuhgröße und der Vorliebe des Snowboarders, die Füße in einer bestimmten Position zu halten. Hier hilft ein Ausprobieren der verschiedenen Möglichkeiten, wobei auch die Fachleute in einem Sportshop weiterhelfen.